Frischer Wind in flauen Zeiten!

… jetzt die Segel setzen für schnelleren Erfolg!

Die künstliche Rezession die wir durchleben, lässt den Wunsch nach einer wieder lebenswerteren Normalität bei den Menschen größer werden. „Wann enden die wirtschaftlichen Untiefen und wann kommt unser Unternehmen wieder voll auf Fahrt?“ Diese Frage stellen sich Geschäftsführer und viele andere Verantwortliche zurzeit tägllich und das weltweit. Die vielleicht wichtigere Anschlussfrage ist: „Was können wir selbst tun, um unser Unternehmensschiff schnell und wirksam wieder auf volle Fahrt zu bringen?“ Es ist nun einmal wichtiger, sich mit Dingen zu beschäftigen, die man beeinflussen kann als umgekehrt.

Abschotten oder Segel setzen

Es ist ein interessantes Phänomen, dass Unternehmen, die in rückläufgen Wirtschaftszeiten proaktiv an den Markt gehen und ihre Verkäufe aktiv fördern, deutlich häufiger und schneller prosperieren.
Seinen Erfolg kann man nun mal am Besten voraussagen, wenn man ihn plant.

Es kostet etwas Mut und planerische Voraussicht, um in rückläufgen Konjunkturbewegungen Geld zu investieren. Mut zahlt sich aber aus – Unternehmen die frühzeitig und antizyklisch agieren, haben beim Rennen um die Kunden die Nase vorn.

Dennoch herrscht der Trend vor, erst dann zu investieren, wenn die Gelder wieder mehr fließen. Diese Unternehmen zeigen zyklisches Verhalten, und dies besonders häufig bei Marketingausgaben.
Die gute Nachricht daran: Unternehmen, die es anders machen, fallen deswegen automatisch auf dem Markt besonders positiv auf.

Henry Fords Werbedollar

Von dem ingeniösen Unternehmer ist bekannt, dass er mutig und verkaufsorientiert war.
Sinngemäß ist folgender Satz von ihm überliefert: „Ich weiß, dass jeder zweite Dollar, den ich in Verkaufsförderung investiere, rausgeschmissen ist – wenn ich nur wüsste, welcher zweite Dollar!“
Interessant ist, dass dieser Gedanke ihn offensichtlich nicht gehindert hat, große Summen in gezieltes Marketing zu investieren. Alleine über 15 Millionen verkaufte Tin Lizzy geben ihm Recht.

Unternehmenstrainings sind gezieltes Marketing

Alle Menschen im Unternehmen, die Kundenkontakt haben, prägen das Außenbild nachhaltiger und glaubwürdiger als jede Reklametafel oder jeder Werbespot.
Qualität wird von den Kunden schon lange nicht mehr nur an den Produkten gemessen.
Profi-Verkäufer haben schon immer den individuellen Wert, der in jedem Produkt und in jeder Leistung für den Käufer steckt, vermittelt und somit das Produkt „wertvoll“ dargestellt.
Das funktioniert jedoch nur mit geschulten Mitarbeitern. Ungeschulte Mitarbeiter einzusetzen, bedeutet meist, massive Qualitätsverluste im Beratungsgespräch zu akzeptieren.

An einem Beispiel: Telefonservice und Telefonverkauf sind Aufgaben, die man häufig an Menschen überantwortet, nur weil sie ein Telefon bedienen können.
Die methodische Verkaufs-Kompetenz entwickelt sich dann schon bei der Arbeit, so ist häufig die Meinung. Was für ein Leichtsinn – selbst Verkaufstalente brauchen Trainer, genau wie im Profisport!

Und ein unzufriedener Kunde stiftet nachweislich bis zu zehn andere Kunden an, den Anbieter zu wechseln. Dabei sind Umgangsfehler durch Training leicht vermeidbar. Weiterbildung in Umgangskompetenz ist eine Investition in Qualitätsorientierung und damit in Kundenbindung und Deckungsbeiträge.

Übernehmen Sie jetzt wieder das Steuerrad auf der Brücke – Investieren Sie in Training!